„Kulturverführer“ – der Brannenburger Kulturspaziergang

Wenn man den Fähnchen auf den Gedenktafeln aus Biberstein folgt, lassen sich viele historisch Zusammenhänge entdecken. Und es zeigt sich: Brannenburg war und ist ein Ort kultureller Vielfalt. Entdecken Sie die Geschichte des gut erhaltenen Schlosses, den Treffpunkt der Brannenburger Künstler, das Geburtshaus der Dientzenhofer, den Weber in Gmain, den Sommerkeller und vieles mehr. 

Einfach malerisch –
Der Kulturspaziergang

In der Geschichte Brannenburgs begegnet man Künstlern wie Max Liebermann, Wilhelm Busch oder Christian Mali, die hier am Fuße des Wendelsteins Inspiration und Muße zum Malen gefunden haben. Vor allem im 19. Jahrhundert war Brannenburg ein beliebter Treffpunkt für studierende Künstler.
Die Neue Künstlerkolonie mit Künstlern aus der Region hat als Hommage an die Maler von einst und als Forum für das eigene Schaffen den Brannenburger Kulturspaziergang mit 11 Stationen und vielen Anekdoten zusammengestellt.
Brannenburg war und ist ein Ort kultureller Vielfalt. Es gibt viele Musikgruppen, es wird Theater gespielt, Brauchtum gepflegt und es werden historische Gebäude liebevoll restauriert – doch Brannenburg blieb auch ein Ort mit vielen Künstlern. 
Entdecken Sie auf dem kurzweiligen Weg interessante historische Zusammenhänge.
Die Broschüre erhalten Sie in der Touristinformation Brannenburg für einen Unkostenbeitrag von 5,00 Euro.

DIE STATIONEN

Station 1:
Station 2:
Station 3:
Station 4:
Station 5:
Station 6:
Station 7:
Station 8:
Station 9:
Station 10:
Station 11:
 
Winzerer – Tafel
Schlosswirt
Portal der Kirche Maria Himmelfahrt
Schlossansichten
Weber in Gmain
Sommerkeller
Sauterhaus
Geburtshaus der Dientzenhofer
Haus Vorderseiten
Ernst Maria Fischer
Caspar-Fils-Weg

Impressionen beim Kulturverführer-Spaziergang …

Station 3:
Kirche Maria Himmelfahrt

Christian Mali erschuf 1865 das Gemälde „Einfang zur Kirche in Brannenburg“.

Station 4:
Schlossansichten

Ein weiteres Bild von Christian Mali, „Blick auf Brannenburg“ um 1859, zeigt die Schlossansicht mit seiner neugotischen Fassade. 

Station 10:
Ernst Maria Fischer

Der Münchner Künstler Ernst Maria Fischer arbeitete von 1929 bis 1939 in Brannenburg. In dieser Zeit entstand das Gemälde „Sommerliche Wiese“.

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